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«NEIN zum ideologischen Bundesgesetz in die Energie-Sackgasse und Verarmung!»

(Eidg. Referendum)

Benzin soll verboten werden und die Strompreise sind schon bald so hoch, dass nur noch sehr reiche Menschen Auto fahren können. Ob das die Jugend freut? Der Strom wurde in 2 Jahren an der Börse +1400% teurer. Nun will Rot/Grün/Mitte/FdP mit dem Bundesrat und gleichenEnergie-Massnahmen auch die schweizer Bürger*innen abzocken.

Die wichtigsten Argumente, ...

 

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Noch weniger Strom:

Das neue gefährliche Klimaschutz-Gesetz ist in Wahrheit ein «Stromfresser-Gesetz». Heizöl, Benzin, Diesel und Gas sollen verboten werden. Das Resultat: Der Stromverbrauch steigt massiv. Denn Heizen und Auto fahren wären nur noch elektrisch möglich. Obwohl wir heute schon zu wenig Strom haben!

 

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Ausstieg ohne Plan:

Mitte-Links will bis 2050 die fossilen Energieträger Heizöl, Benzin, Diesel und Gas verbieten, um «Netto Null» zu erreichen. Ohne einen Plan zu haben, wie gleichzeitig genügend bezahlbarer und unabhängiger Strom für uns alle produziert werden kann.

 

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Explodierende Strompreise:

Das neue gefährliche Klimaschutz-Gesetz vervielfacht den Stromverbrauch bis 2050. Die Preise explodieren angesichts der steigenden Nachfrage und der künstlichen Verknappung weiter. Genügend Strom wird zum Luxus für Reiche! Die Folgen: Die Industrie muss ihre Produktion ins Ausland verlegen. Das heisst Arbeitslosigkeit, Verarmung und soziale Unruhen.

 

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347 Milliarden Kosten:

Der geplante Umbau der Energieversorgung führt zu geschätzten Kosten von 347 Milliarden Franken – mindestens! Bezahlen müssen die Hausbesitzer und Mieter, die Auto-, Lastwagen- und Töff-Fahrer, die Familien, Gewerbler – kurz wir alle! Die verantwortungslosen Utopien von Mitte-Links kosten Hunderte Milliarden – auch dann noch, wenn die verantwortlichen Politiker längst nicht mehr im Amt sind!

 

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Umerziehungsmassnahmen:

Das neue gefährliche Klimaschutz-Gesetz ermöglicht extremste Massnahmen ohne Mitbestimmungsrecht: Verbot von Flugreisen, Einschränkungen des Fleischkonsums, Verbot von Öl- und Gasheizungen, Verbot von Diesel- und Benzinfahrzeugen und Zwang zum teuren Einbau von Solaranlagen.

 

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Undemokratische Vollmachten:

Zusätzlich kann der Bundesrat mit dem neuen gefährlichen Klimaschutz-Gesetz im Alleingang Vorschriften zum Erreichen von «2050 Netto Null» erlassen. Zum Beispiel Vorschriften für die Dämmung von Fassaden und Dächern alter Häuser oder Zwangsverordnungen für die Ausrüstung aller Hausdächer mit Solaranlagen. Oder das Verbot von Diesel- und Benzin-Motoren. Damit wird der Föderalismus ausgehebelt, die direkte Demokratie wird übergangen. Wir alle haben nichts mehr zu sagen!

Gesetzestext zum Referendum

Referendum gegen das Bundesgesetz vom 30. September 2022 über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG),
(im Bundesblatt veröffentlicht am 11. Oktober 2022).

Diese Parteien/Organisationen haben das Referendum ergriffen:

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Medien

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Die SVP macht ihre Drohung wahr und ergreift das Referendum gegen das neue Klimaschutzgesetz. Die Partei warnt vor Milliardenkosten und «drastischen Umerziehungsmassnahmen».